Freitag, 30. Dezember 2011

Warum ein RC Powerboat im Modellbau so richtig schnell unterwegs ist

Viele kleine Gründe sind dafür verantwortlich, daß ein RC Powerboat so schnell auf dem Wasser unterwegs ist.

Einer dafür ist mit großer Sicherheit der Motor im Powerboat.

In der Regel redet man von einem Verbrennermotor, wenn es um dieses Thema geht. Doch auch ein starker Elektromotor kann das RC Powerboat in der richtigen Kombination mit dem Akku ordentlich in Schwung bringen. Der Rumpf der Powerboatmodelle kann ein Mono oder auch ein Hydro sein. Von dieser Seite her ist es egal. Doch sollte man gerade als Neuling beachten, daß ein superschnelles Modellboot nicht die richtige Wahl sein muß, da die hohen Geschwindigkeiten ohne jegliche Erfahrung in eine Sackgasse führen können.


Gerade im Umgang mit den Motoren, wenn es sich um Benziner handelt, sollte man sich in Acht nehmen oder noch besser vorher mit einem Profi sprechen, der Erfahrung hat. Denn diese Art der Motoren bedarf einer richtigen Einstellung.

Dieses Modellbauhobby ist bekanntlich ohnehin schrecklich bemerkenswert für all diejenigen, die es betreiben.
Gewiss könnte der Anfänger sich auf vielen Messen sowie Ausstellungen das RC Powerboat betrachten und meistens ist der Newbie anschließend gänzlich hingerissen.
Falls ein Interesse für eben diese ferngesteuerten Boote ersteinmal da ist, steht das erste RC Powerboat beinahe durchaus schon vor der eigenen Haustür.

Als erstes will ich ein kleines bisschen über die Rümpfe auf dem Markt im Modellbau Hobby erzählen.

In mehrere Ränge wird jeglicher einzelne Schiffskörper klassifiziert. In jedem Wettbewerb, welches ausgeübt wird, werden sich die Fahrer mit den persönlichen Modellbaurennbooten gegeneinander bewähren. Im Grunde gibt es nur 2 wesentliche Bootsrumpfklassen, ebendiese weiterhin in Rennen gefahren werden, Boote, die aus einem Rumpf bestehen obendrein Mehrrumpfboote. Das sind Monos, Cats des Weiteren Hydroplanes.

Womit wir bei den Motoren solcher RC Speedboote wären.
Als Aggregat dient logischerweise solch ein Motor. Sofern sich ein Beginner eines solcher Rennboote im Ladengeschäft kauft, wird es zumeist kein Fabrikat unter Einsatz von einem Verbrennermotor sein, an Stelle im Regelfall eines jener Modellbau Boote mithilfe einem elektrischen Aggregat, dieser den einzelnen Strom durch einem Stromspeicher erhält.

Bis vor ein paar Jahren wurde in jedes Produkt in diesem Freizeithobby bisher ein handelsüblicher Elektromotor eingesetzt, der Bürsten besaß, jene sogenannten Motoren mit Bürsten oder im gleichen Sinne Gleichstrommotoren. Allerdings unterdessen sind ebendiese fast sehr wohl aus der Mode gekommen und die Brushlessmotoren sind äußerst im ankommen. Dieses sind leistungsstarke Motoren, bei den Verschleiß fast ausgeschlossen ist, da jene ohne Bürsten sind, welche in keiner Weise mehr abgeschliffen werden können, genauso wie bei den anderen. Bei dieser neuen Generation, den BLs kommt dies in Folge dessen keinesfalls mehr vor, da keine Kohlen existent sind.

Für all diejenigen Speedjunkies wie noch Extrem Fahrer, welchen solch ein Speed bislang zu lahm ist, hält dieses Hobby nach wie vor eine alternative Motorenart bereit und zwar die kleinen Benzinmotoren. Angetrieben von einem Benzingemisch und mit noch vielmehr Kraft düst das RC Powerboat somit über das Nass.

Ferngesteuerte Modellbau Boote, die an Wettbewerben teilnehmen, haben auf der linken Seite des Modells einen Flut Kanal. Wenn sich ein solches Boot auf dem Wasser umdreht, füllt sich dieser unter Zuhilfenahme von Nassen Element und das Rennboot dreht sich automatisiert nochmals retour. Gerade eben bei einem Rennen sind eben diese Dinge ausschlaggebend, nämlich sobald sich ein solches Boot mitnichten umdrehen würde, wäre das das Ende für den Beteiligten. Oft bauen die Erfahrenen die schweren Teile etwa Akkus vom Spiegel(das ist das Heck) aus gesehen in der linken Flanke eingebaut, um den Flutkanal noch darüber hinaus zu helfen.

Im allgmeinen darf man sagen, daß Ferngesteuerte Modellbau Rennboote für den begeisterten Neuling im Hobby nicht zwingend geeignet sind, denn die Geschwindigkeiten sind außerordentlich hoch und darüber hinaus durchaus schon ein herkömmliches und vorallem auch kleines Modell der Boote kann unbeschwert an die siebzig Kilometer pro Stunde schaffen. Wer das Freizeithobby aktiv ausüben möchte, kann sich als Neuling vielmehr an einen Club wenden und sich die Ferngelenkten Modelle jener dortigen Fahrer erstmal beobachten. Darüber hinaus können ebendiese Erfahrenen eine ganze Latte an Tipps darbieten, weil sie das Hobby zumeist durchaus diverse Jährchen verrichten und demzufolge aus der Praxis schwätzen.Und vielleicht lässt der Neuling bald persönlich ein Modell über das Naß fahren.

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